Mit dem DVT-Verfahren wird der Kiefer dreidimensional dargestellt. Das ist zum Beispiel vor Weisheitszahnoperationen sehr hilfreich, wenn man die Beziehungslage zum Nerv feststellen möchte. Bei Implantatsplanungen können damit Knochenhöhe, Knochendichte, Positionsbestimmungen und Kieferhöhlenverhältnisse festgestellt werden.

Im Vergleich ist bei Computertomographen (CT-Verfahren) die Strahlenbelastung 10 – 20 mal so hoch wie bei dem DVT-Verfahren. Die Dosis beim DVT entspricht ungefähr der Dosis, die man für 4 digitale Panoramaröntgen benötigt und kann je nach Fall noch weiter reduziert werden, je nachdem, wie groß der Aufnahmeausschnitt gewählt wird.